RE: Der Anfang - 13

Sie fauchte leise, drehte sich dann aber doch um. Sie fand eine kleine Lichtung, die von schönen Laubbäumen umgeben waren. Wenn es frühling war, würde es hier sicher schön sein. Sie konnte praktisch schon den Duft der frühlingsblumen riechen. Sie setzte sich in die Sonne und wartete auf Shadow.

Er ging in die Höhle, ignorierte die anderen katzen und ging direkt in die nische, in der jades familie lag. Er packte sanft ihren bruder am nacken und ging aus er höhle. Er folgte silvers spur und kam auf einer wunderschönen lichtung an. Er legte den kleinen kater etwas abseits hin und begann ein grab mit seinen pfoten auszuheben.

Sie half ihm und glättete die Wändde, bis sie eine maklelose Kuhle ausgehoben hatten. Ihr fell war schmutzverklebt und an den Pfoten hing Erde. Aber sie musste das noch mehrmal machen. Aber es machte ihr nichts aus.

ER war froh als silver ihm half. als die grube gross genung für die ganze famile sein würde sah er silver an und sagte mit einem ton der keine wiederrede duldet -Geh zurück zu soena!-

"Aber warum?" fragte sie. "Du schickst mich immer weg, aber ich will auch ndlich mal was machen und helfen!!"

Er schüttelte den Kopf -Nicht hier und nicht jetzt., Bitte , du hast mir schon viel geholfen mit dem ausheben- sagte er nur und sah sie weiter an.

Sie faucht ihn an, erwiederte nichts, sondern stürmte davon.

Er sah ihr hinterher und holte den zerstörten körper des kleine katers hervor. Dann legte er ihn sanft in das grab. Genau so verfährt er mit dem Rest der Familie. Als er alle hatten waren es die mutter und den vater plus drei geschwister. Er begann schweren herzens das Grab zu zuschaufeln. Als er fertig war setzte er sich hin und starrte einfach auf das grab.

Sie grummelte leise vor sich hin und trabte durch das Revier. Aufeinmal roch sie einen scharfen Gestank. Ratten! Die Tiere kamen unter ein paar Büschen vor. Es waren mindestens zehn. Sie schlug mit der Pfote nach zweien, die sofort die Flucht ergriffen. Doch die anderen kamen immer näher. Sie sprang auf einen Baum und wehrte eine nach der anderen ab.

Er stand müde auf und folgte silvers spur. als er sah das sie mit den ratten am kämpfen war, setzte er sich ein wenig entfernt hin. Er wollte sehen wie sie sicfh schlug.

Sie fauchte die Ratten an und legte sie Ohren an. Dann packte sie die nächste Ratte an der Kehle und schleuderte sie weg. Der nächsten brach ihr mit einem Biss das Rückrat.

Er nickte anerkannt und seine vermutung wurde bestätigt, dass sie mehr auf verteidigung ausgebildet wurde. eR sprang mit einem lächeln auf einen nahen baum und fragte sie leise -Brauchst du hilfe?-

Sie fauchte wütend. "Steh nicht doof rum du fauler Flohsack, sondern fahr deine Krallen aus!!!" Er war doch der große Agreifer! Sie biss zwei Ratten in die Flanken und schleuderte sie weg. Noch drei Ratten waren übrig. Die eine biss sie in die Pfote und Silver zuckte fauchend zurück, dann wischte sie zwei Tiere mit einer Pfotenbewegung weg. Die andere war riesig, Ein bisschen grüßer wie sie.

Er sah ihr zu wie sie vor der grössten ratte zurückwich und kletterte auf einen ast über der Ratte. Er schlug mit dem schwanz hin und her um die perfekte balance zu finden. Als die ratte direkt unter ihm war,sprang er ihr auf den rücken und brach ihr mit einem kräftigen biss den nacken. Er sprang ihr von dem rücken und leckte sich ruhig das maul sauber.

Sie säuberte sich das Fell von dem stinkenden Rattenblut, dann wandte sie sich wortlos um und trabte davon.

Er sah hoch und folgte ihr. Als er sie eingeholt hatte lief er neben ihr her, blieb aber ausser reichtweiter ihrer krallen. -Was hast du kleine?- fragte er sie

Sie fauchte ihn an. "Hör auf mich Kleine zu nenen!"

Er knurrte zurück. Er liess ja viel mit sich machen, jedoch nicht anknurren. Er sprang ihr vor das gesicht und fauchte sie an -Was hast du gegen mich Silver?- fragte er mit der betonung auf ihrem namen

Sie machte einen Satz an ihm vorbei. "Lass mich."

Er packte ihren schwanz und zog sie zurück. Er drückte sie mit seiner grossen pfote auf den boden, passte auf, dass er nicht in die reichweite ihrer krallen kam-. Er sah sie an und sagte ruhig -sag mir was los isst!-