Er sah wie die zwei hervorsprangen und nickte ihnen zu. Sie sollten sich nun zurückziehen. Er sprang vom Baum direkt hinter das Alphatier und biss ihm in die hinterbeine. Es rannte schneller und wollte nach rechts drehen, doch das liess er nicht zu und trieb es weiter auf die höhlen zu. Als sie nicht mehr ausweichen konnten, duckte er sich tief ins gras um nicht überrannt zu werden. Er sah befriedigend zu wie sie den Höhlen den Erdboden gleichmachten. Als ihn einen scharfen schmerz durchzuckte. Eine karibukuh hatte ihn gestreift. Er fauchte leise. als sie vorbei war, stand er auf und sah zufrieden auf das Werk hinunter. Es war alles zerstört, inkl. die höhle in der die katzen lagen.
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Sie nickte und stoppte. Sie ging zu Shadow und wollte ihn fragen, ob es das war und ob sie sich jetzt waschen gehen konnte. Aber dann sah sie, das er blutete. Sie sprang auf ihn zu und leckte ihm über die Wunde. "Du blutest!" meinte sie besorgt.
Rollig
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Er sah sie an und schaute auf seine Schulte. Es war nicht eine grosse,jedoch eine tiefe wunde. Er zuckte und sah silver an. -nicht so schlimm. Na los lass uns baden gehen-
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Sie neickte er greut und trabte los. Aber als sie an einem Minzbusch vorbei ging, konnte sie nicht wiederstehen und wälzte sich genüsslich darin.
Rollig
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Er packte sie am Schwanz und zog sie weiter. -Na los,komm du kannst dich nachher drin wälzen-
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Sie streckte ihm die Zunge raus, dann waren sie endlich beim Fluss angelangt. Zögernd watete sie an einer flachen Stelle hinein.
Rollig
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Er lachte und nahm anlauf. Er verzog kurz das gesicht, als die wunde schmerzte und sprang mitten in das wasser. Er schwamm hin und her bis er wieder sauber war. dann zog er sich an land und sah silver zu.
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Sie lagte sich hin und wälzte sich hin und her. Sie fauchte, als das Wasser ihren Bauch überspülte. Dann war auch sie sauber, auch wenn es ein bisschen länger dauerte. Dann sprang sie so schnell sie konnte zurück an Wasser. Sie begann, sich das fell trocken zu lecken und beachtete Shadow erstmal gar nicht.
Rollig
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Er lachte und stuppste sie an. Dann ging er in die nähe eines baumes mit breiten ästen. Er kletterte hoch und liess sich auf einen ast fallen der von der sonne gebadet wurde. Er begann zu schnurren.
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Als sie endlich trocken war, schüttelte sie sich. "Ich weis nicht, wie du gerne im Wasser sein kannst..."
Rollig
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Er sah sie aus schläfrigen augen an -Ich bin am Wasser aufgewachsen- sagte er kurz angebunden. dann öffnete er wieder die augen und sah sie an -Das haben du und mil sehr gut gemacht, danke viel mal für eure hilfe-
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Sie blinzelte verschmitzt. "Ist mir schon klar, das du das ohne uns niemals hinbekommen hättest." Sie blinzelte schelmisch und streckte sich dann in der Sonne aus. Ein leises Schnurren entwich ihrer Brust.
Rollig
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Er schüttelte den Kopf und liess ihn auf seine Pfoten fallen. Die wunde tat höllisch weh, doch er liess sich ncihts anmerken. Er begann einzudösen.
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sie blieb in einem shläfrig-wachen Dämmerzustand und schloss die Augen, während sie Shadows regelmäßige Atemgeräusche langsam einschläferten.
Rollig
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Sie hatte die Jagd mit den Karibus aus der ferne beobachtet und nickte zufrieden. Es war von dem Lager nichts mehr übrig. Dann sah sie Silver und Shadow da liegen und dösen. Sie lächelte und setzte sich auf den Ast über Shadow und lies den Schwanz locker hängen, während sie die Umgebung überwachte
rollig
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Mil blieb noch eine Weile hinter den Brennesseln, obwohl sein Fell höllisch juckte und stank. Er wünschte sich nichts, als diesen Gestank loszuwerden, aber irgendetwas hielt ihn zurück. Er schlenderte zu den Höhlen, doch da war nur Erde und Steinbröckchen. Jetzt wusste Mil, was ihn störte. In seinen Augen hatte es jede einzelne Clankatze verdient, einzeln in einer würdevollen Bestattung in den SternenClan einzugehen. Nicht nur Jades Eltern. Aber vielleicht dachte er zu weich für die Wildnis. So war es halt. Eine Weile sah er still auf das Grab und dachte an die ehrenvollen Krieger, die weisen Anführer und die armen kleinen Jungen, die noch so viel zu erleben gehabt hatten, und an die geduldigen Königinnen - alle tot, und in einem Sammelgrab zertrampelt. Mil strich sich mit den Pfoten nachdenklich über die Schnurrhaare, und da fing er wieder den Wolfs-Exkremente-Gestank auf. Er wollte sich ja noch waschen! Eilig drehte er um und rannte zu den anderen. Sie schienen zu dösen, aber sein Geruch würde sie wecken. Leise schlich der Kater zwischen ihnen hindurch, als er plötzlich die sehr wache Soena bemerkte, die auf einem Ast wachte. Er lächelte, winkte ihr mit dem Schwanz zu und trabte dann zum Bach. Vorsichtig tappste er mit einer Pfote ins kühle Nass, dann die Nächste. Uiiih, wie kalt! Und wie nass! Er rümpfte die Nase, holte tief Luft und warf sich hinein. Er zappelte mit allen vier Pfoten und schwamm stetig auf und ab, die Ohren angelegt und die Augen zusammengekniffen. Dann stieg er hinaus. Alles war angenehm still, nur die Gräser raschelten. Mil wurde schläfrig. Er legte sich neben einen Holunderbusch und begann, sich mit der Zunge das Wasser aus dem Fell zu lecken. Doch schon bei dem dritten Schlecken döste er ein.
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Sie beobachtete Mil beim baden und schmunzelte ein bisschen. Es sah schon lustig aus, wie er so durch planschte. Sie blickte nachdenklich zu Shadow hinab. Er führte seine Aufgabe gut aus. Es war gut, ihn zu ihrem Stellvertreter zu ernennen. Sie blickte sich weiter um und wartete geduldig darauf, das jemand aufwachte.
rollig
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Mil öffnete ein Auge und blickte die hellwache Soena an. Ein belustigtes Mauzen kam aus seinem Maul: "Dir ist nicht etwas langweilig?"
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Er öffnete müde die augen und wollte sich strecken, als die wunde zu schmerzen began. Er zuckte zusammen und beobachtete mil und sah zu soena hinauf.
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"Morgen Shadow", gähnte Mil und tappte schläfrig mit der Pfote nach dem großen Kater.
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